Bernau: Gleich zweimal war Bernaus Bürgermeister André Stahl in diesen Tagen zu Besuch bei der Volkssolidarität. Bei den Ortsgruppen in Schönow und Bernau-West sprach er über die aktuellen Entwicklungen in der Stadt und stand den Mitgliedern Rede und Antwort.
„Diese Termine nehme ich unwahrscheinlich gerne wahr. Denn hier komme ich mit den Bernauerinnen und Bernauern direkt ins Gespräch und erfahre aus erster Hand, wo der Schuh drückt oder was gut oder eben nicht so gut in Bernau läuft“, so André Stahl.
In Schönow wurde der Bürgermeister von Ortsvorsteher Sven Grosche begleitet. Gemeinsam blickten sie auf das Erreichte im vergangenen Jahr: wie zum Beispiel die Eröffnung des Spiel- und Bewegungsparks, Veranstaltungen wie das Schönower Heidefest, das Klappstuhltheater oder kleinere Neuerungen wie die Aufstellung einer WLAN-Bank oder einer Bücherzelle.
Die Volkssolidaritätsmitglieder interessierten sich jedoch nicht nur für Ihren Orts- beziehungsweise Stadtteil, sondern für die Entwicklung der gesamten Stadt. Dazu gehörten die Themen Soziales und Umweltschutz genauso wie Verkehr und ärztliche Versorgung in der Stadt.
Wer auch einmal mit dem Bürgermeister ins Gespräch kommen möchte, hat dazu verschiedene Möglichkeiten. Vereine, Verbände und Interessensgruppen können Bernaus Stadtoberhaupt zu besonderen Anlässen einladen. Gern berichtet er über die Entwicklung Bernaus und steht als Gesprächspartner zur Verfügung. Wer ein Gespräch in kleinerem Rahmen bevorzugt, um ein ganz persönliches Anliegen vorzutragen, kann die Bürgermeistersprechstunde nutzen, die immer Dienstagnachmittag stattfindet. Termine können im Bürgermeistersekretariat telefonisch erfragt werden. Per E-Mail können ebenfalls Fragen und Ideen an den Bürgermeister herangetragen werden.
Die Kontaktdaten sind auf der städtischen Website zu finden unter www.bernau.de.