Eberswalde: Am 21. März 2025, um 18 Uhr, lädt die Stadt Eberswalde herzlich zur Eröffnung der 317. Ausstellung in der Kleinen Galerie Eberswalde ein. Diese trägt den Titel „Kunst als Überlebensmittel“.
Das Kunstprojekt von Studierenden der Akademie der Künste Stettin unter Leitung von Frau Dr. Dorota Tołłoczko-Femerling als Kuratorin und Dozentin ist ein Teilprojekt der Ausstellung „Ellen Auerbach und Lea Grundig – Zwei Künstlerinnen in Palästina“.
Die 18 Studierenden und 3 Dozentinnen setzten sich mit den Werken von Ellen Auerbach und Lea Grundig auseinander und präsentieren ihre Werke, die sich mit den Themen Migration, Flucht und Vertreibung sowie Trauma auseinandersetzen. Jeder Teilnehmende spricht Themen an, die ihm oder ihr persönlich wichtig sind und verarbeitete diese in einer künstlerischen Technik nach Wahl. Unter der Anleitung von Tutorinnen aus drei völlig unterschiedlichen Kunstateliers – Atelier für Zeichnung und Malerei unter Leitung von Sylwia Godowska, Atelier für Multimedia-Grafikdesign unter Leitung von Dr. Agata Pelechaty sowie Atelier für Bildhauerei und räumliche Aktivitäten unter Leitung von Dr. Dorota Tołłoczko-Femerling – drückten sich die Studierenden künstlerisch aus.
Darüber hinaus konnten auch die Mitglieder des Wissenschaftlichen Arbeitskreises für Bildhauerei und Keramik „Ringo” teilnehmen.
Das Projekt wird gefördert durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung, die Ernst von Siemens Kunststiftung, das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) sowie die Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Zeitraum der Ausstellung: 21. März 2025 bis 15. Mai 2025
Ansprechpartnerin:
Isabelle Fischer,
E-Mail: i.fischer@eberswalde.de
Tel.-Nr.: 03334-64411
