Am 04. Januar 2025 nominierte die FREIE WÄHLER Landesvereinigung Brandenburg auf ihrer Mitgliederversammlung in Bernau bei Berlin die Kandidaten für die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag. Aus allen Teilen Brandenburgs sind Mitglieder und Gäste angereist, um die Kandidaten kennen zu lernen und ihnen das Mandat zu erteilen. Dafür wurde in der Versammlung reichlich Zeit eingeräumt, so dass alle Fragen geklärt werden konnten.
Am Ende der Zusammenkunft stand die abgestimmte Liste der Kandidaten. Auf Platz 1 und damit Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER Brandenburg ist der Landesvorsitzende Jörg Arnold, gefolgt von Dr. Stefanie Gebauer aus Kremmen und Matthias Stefke aus Blankenfelde-Mahlow. Auf den weiteren Plätzen sind Michael Reichert aus Potsdam, Sandra Raddatz aus Uebigau-Wahrenbrück, Axel Reineke aus Schwedt, Dave Korte aus Potsdam, Michael Stümer aus Parsteinsee, Carsten Kupsch aus Welzow, Sylvia Conring aus Heidesee, sowie Georg Kamrath aus Neuruppin.
Die FREIEN WÄHLER Brandenburg möchten gemeinsam mit der Bundes FW die 5%-Hürde zum Einzug in den Bundestag schaffen. Das Ergebnis der Zweitstimmen aus der Bundestagswahl 2021 soll deutlich verbessert werden. In Brandenburg werden die FREIEN WÄHLER deshalb flächendeckend ins Rennen gehen. „Viele Menschen in Brandenburg stellen sich oft die Frage, wen sie heute noch wählen sollen. Genau für diese Menschen treten wir an. Wir bieten fernab von ideologischen Debatten bürgerorientierte Lösungen. Durch unsere starke kommunale Verankerung als politische Kraft der Mitte kennen wir Themen und Herausforderungen der Menschen vor Ort und wollen diese Sicht in den Bundestag tragen. Wer eine andere Politik von der Regierung erwartet, muss auch andere Parteien wählen!“
Mit diesem bewährten Konzept und klaren inhaltlichen Aussagen möchten die FREIEN WÄHLER einen wesentlichen Beitrag zum bundesweiten Ergebnis liefern.
Den Schwerpunkt im Wahlkampf bilden neben der Renten- und Familienpolitik die Forderung nach Verbesserung der inneren Sicherheit sowie den Erhalt des Gesundheitssystems. Weitere Themen sind die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland, mehr Tempo bei der Digitalisierung und mehr Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur und den ländlichen Raum.