In diesem Buch geht es um Julia, die zu ihrer Mutter, die eine Meeresbiologin ist, eine sehr besondere Verbindung hat.
Julia und ihre Eltern verbringen die Sommerferien in dem Dorf Unst, welches auf einer britischen Insel liegt. Ihr Vater soll dort ein Leuchtfeuer des Leuchtturms reparieren und ihre Mutter möchte dort einen Grönlandhai finden. Sie hofft darauf, herausfinden zu können, wie er die Zeit langsamer verstreichen lässt. Erst scheint die Insel total langweilig, doch dann findet Julia einen neuen Freund namens Kin. Plötzlich fängt ihre Mutter an, sich komisch zu benehmen. Manchmal ist sie unnatürlich glücklich und am nächsten Tag ist sie todtraurig. Trotzdem gibt sie die Suche nach dem Grönlandhai nicht auf. Julias Mutter verhält sich immer merkwürdiger. Julia hat das Gefühl, dass es etwas mit ihr zu tun hat. Als ihr Vater sie eines nachts weckt, und sie zu einem seiner Freunde bringt, musste ihre Mutter ins Krankenhaus. Sie macht sich allein mit ihrer Katze Nudel auf den Weg, um den Hai zu finden. Doch dabei kentert ihr Boot auf hoher See in 500 Meter tiefem Wasser. Sie selbst muss nun um ihr Leben kämpfen.
Meine Meinung.
Das Cover hat etwas Mystisches und passt perfekt zum Buch. Es waren sehr lustige Stellen bei, aber auch ziemlich traurige. Und nochmal ein kleiner Hinweis: nicht jedes Buch hat ein richtiges Happy End. Das erste Drittel fand ich etwas schwer zu lesen, weil man erst richtig reinkommen musste, was bei anderen Büchern normalerweise schneller geht. Die letzten beiden Drittel waren aber super schnell weg zu lesen. Allerdings ist es ein Buch, das einen mitnimmt.
Ich empfehle dieses Buch aufgrund der Handlung erst an Kinder ab 12 Jahren.