Newsletter
Über uns und unser Magazin
Freitag, 16. Mai 2025
Aktuelle Nachrichten und Veranstaltungen im Barnim
Anzeige
Anzeige
  • Start
  • Lokales
    • Ahrensfelde
    • Bernau
    • Biesenthal
    • Britz-Chorin-Oderberg
    • Eberswalde
    • Joachimsthal
    • Panketal
    • Schorfheide
    • Wandlitz
    • Werneuchen
  • Politik
    • Pressemitteilungen aus der Politik
    • Landesregierung
  • Kultur
    • Kulturmeldungen
    • Buntes
  • Mehr
    • Polizeimeldungen Barnim
    • Verkehr im Barnim
    • Sport im Barnim
    • Vereinsmeldungen
    • Verbraucherzentrale
  • Ratgeber
    • Steuertipps
    • Immobilientipps
    • Kleinanzeigentipps
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltung einreichen
  • Stellenangebote
    • Arbeitsorte
    • Arbeitsarten
  • Kleinanzeigen
No Result
Zeige alle Ergebnisse
  • Start
  • Lokales
    • Ahrensfelde
    • Bernau
    • Biesenthal-Barnim
    • Britz-Chorin-Oderberg
    • Eberswalde
    • Joachimsthal
    • Panketal
    • Schorfheide
    • Wandlitz
    • Werneuchen
  • Polizei
  • Verkehr
  • Sport
  • Ratgeber
    • Steuertipps
    • Immobilientipps
    • Kleinanzeigentipps
  • Politik
    • Pressemitteilungen aus der Politik
    • Landesregierung
  • Kultur
    • Kulturmeldungen
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltung einreichen
  • Stellenangebote
  • Kleinanzeigen
No Result
Zeige alle Ergebnisse
Newsletter
Aktuelle Nachrichten und Veranstaltungen im Barnim
No Result
Zeige alle Ergebnisse

Barnim Aktuell » Unser Barnim » Menschen mit Behinderung aus der Ukraine: Das Ankommen in Lobetal braucht intensive Begleitung

Menschen mit Behinderung aus der Ukraine: Das Ankommen in Lobetal braucht intensive Begleitung

  • 26. Februar 2023
  • In Unser Barnim
empty
Dieser Stapel Behördenpost kam an einem Tag bei Familie Stryniuk an. Gregor Hetzel hat sich in den Dschungel von Ausländerbehörden, Aufenthaltsgenehmigungen, Sonderregelungen und Zuständigkeiten eingearbeitet. Foto: Hoffnungstaler Stiftung Lobetal
Auf Facebook teilen
Auf Twitter teilen
Auf Whats App teilen

15. März 2022, halb sieben Uhr morgens. Das Handy von Sebastian Richter, Leiter der ambulanten Dienste im Bereich Teilhabe der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, meldet sich. Am anderen Ende Jeannette Pella, seine Chefin: „Herr Richter, wir benötigen dringend Ihre Unterstützung. Eine Familie mit zwei behinderten erwachsenen Kindern kommt gleich in Lobetal an.“ 

Im Gästehaus der Diakonischen Schule in Lobetal waren bereits Zimmer vorbereitet, um zumindest eine erste Hilfe und akute Versorgung zu organisieren. Eine paar Stunden später standen Kolleginnen aus der ambulanten Lebens- und Wohnbegleitung in Lobetal und begrüßten Frau Stryniuk mit ihren beiden Söhnen Andrij und Wolodimir. Wolodimir sitzt im Rollstuhl und hat eine geistige Behinderung. Andrij ist an einer Spastik erkrankt verbunden mit einer verzögerten Entwicklung.

Bei der Betreuung dieser einen Familie blieb es nicht, andere Familien kamen dazu, darunter Familie Vojzechovski mit ebenfalls zwei erwachsenen Söhnen Sergij und Vladislav, beide ebenfalls mit Behinderung. Die Familien werden durch Gregor Hetzel betreut. Er spricht und versteht ukrainisch und russisch. „Das ist unbedingte Voraussetzung für die Begleitung. Erst recht von Familien, die einen hohen Betreuungsbedarf haben“, berichtet er. Oft seien die Dialekte so ausgeprägt, dass der Google-Dolmetscher an seine Grenzen gerät. Die Eingliederungshilfe kennt er aus seiner Tätigkeit im gemeinschaftlichen Wohnen in Ladeburg, eine Einrichtung der Stiftung.

Behördenpost überfordert, der Aufwand ist immens

Gregor Hetzel zeigt auf einen Stapel Briefe. „Allein am vergangenen Freitag war dieser Stapel im Briefkasten der Familie Stryniuk.“ Behördenpost. Jobcenter, Familienkasse, Gesundheitsamt, Ausländerbehörde, Einwohnermeldeamt, Integrationsfachdienst, Arztpraxen, Fachärzte, Kliniken usw. Die Liste der Ämter und Anlaufstellen, um die Dinge für die Familie zu regeln und zu organisieren, ist lang. „Die Familie ist vollkommen überfordert mit diesen Dingen.“ Gregor Hetzel kennt sich zwar in der Eingliederungshilfe aus. Inzwischen musste er sich auch in den Dschungel von Ausländerbehörden, Aufenthaltsgenehmigungen, Sonderregelungen und Zuständigkeiten einarbeiten. Er sieht sich als Lotse und Aufenthaltsmanager und stellt fest: „Es ist alles sehr aufwändig. Es dauert lange. Die Behörden lassen sich viel Zeit.“ Es sei schon schwer genug, dass sich gesunde Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland zurechtfinden und verstehen, was sie wann tun müssen, wie sie Anträge stellen, wie sie eine ärztliche Versorgung erhalten und wie das Gesundheitssystem funktioniert, meint er und fragt sich am Beispiel der Familie Vojzechovski: „Um wieviel schwieriger ist es für diese Familie, hier anzukommen, wenn der Vater, der sich zuhause um alles gekümmert hat, kürzlich in der Ukraine gestorben ist? Die Mutter ist traumatisiert und braucht psychologische Unterstützung. Es ist ein Auf und Ab innerhalb der Familie.“

Es braucht Profis und gute Nerven

Ohne professionelle und engagierte Hilfe ist das alles nicht zu machen. Ehrenamtliche können das nicht wirklich im vollen Umfang leisten. Schon die alltäglichen Dinge bedeuten einen immensen Aufwand. Gregor Hetzel berichtet, dass die beiden erwachsenen Kinder der Familie Vojzechovski wegen der Behinderung nicht alleine zuhause bleiben können. Der Einkauf durch die Mutter wird so fast unmöglich, weil die Beiden ständig größte Aufmerksamkeit einfordern. Ein Beispiel aus der Praxis: Das Krankenhaus in Eberswalde gleicht einem Labyrinth. Die Ausschilderung kann nur schwer verstanden werden. Es fehlen den Familien die kommunikative Mittel, um sich alleine zu orientieren. Es braucht Begleitung. Auch um die komplexe Krankheitsgeschichte der Familien. Die Unsicherheit über die Diagnosen und Vorgeschichte ist groß. Die Behandlung ist damit nur im direkten Gespräch mit dem Arzt möglich. Ein Aufwand und Risiko für alle. Eine andere Situation im Krankenhaus Buch: „Acht Stunden dauerte es, bis die Ultraschall-Untersuchung über die Bühne war. Die Wartezeiten waren für alle ein Stresstest“, erinnert er sich.

empty
Familie Vojzechovski mit zwei erwachsenen Söhnen, beide mit Behinderung werden durch Gregor Hetzel betreut. Foto: Hoffnungstaler Stiftung Lobetal

Die Familien lebten seit Ankunft zu dritt in den Einraumwohnungen. Ein Ort für die Familie Vojzechovski, wo die Kinder adäquat bleiben können, gibt es noch nicht. Keine Behörde prüft derzeit, ob eine Kostenübernahme möglich ist. Eine passende Unterkunft ist schwer zu finden. Die die Begleitung der Familie wird aktuell ausschließlich über Spenden finanziert, aufgebracht vom Freundeskreis der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. „Wir nehmen auf. Wir unterstützen. Wir sorgen dafür, dass die Dinge geregelt werden. Wir finanzieren“, fasst Hetzel zusammen.

Der Wunsch: weniger Formalitäten, weniger Bürokratie, schnellere Entscheidungen

Sebastian Richter würde es viel lieber sehen, dass die Familie selbstständiger leben kann. Doch dazu müssten die Kinder in einer Einrichtung der Teilhabe begleitet werden können: „Für uns ist es fachlich gesehen eine Gradwanderung. Wieviel nehme ich ab, was erwarte ich an Selbstständigkeit. Diese Frage stellen wir uns täglich.“ Richter stellt auch die Strukturfrage. Er sagt: „Es könnte viel mehr Menschen geholfen werden, wenn es weniger Formalitäten gäbe, alles etwas weniger bürokratisch wäre und schneller entschieden würde.“ Die vorhandenen Regelungen des Aufenthaltsrechts funktionieren nach dem Standard. Lebenssituationen wie die von Familie Stryniuk und Familie Vojzechovski brauchen einfach eine andere Herangehensweise. „Wenn die Stiftung nicht gewesen wäre, dann wäre das Schicksal dieser Familien ungewiss. Ganz sicher wäre dann die Familien nicht zusammengeblieben.“ Sebastian Richter mag gar nicht daran denken, was dann passiert wäre.

So langsam kommt Bewegung in die Sache

Immerhin kommt nach fast einem Jahr Bewegung in die Sache. Die Zuständigkeit liegt jetzt bei der Eingliederungshilfe. Eine Begutachtung ist auf den Weg gebracht. Damit kann der Hilfebedarf festgelegt, eine Leistungsvereinbarung getroffen und der Bereich Teilhabe offiziell mit der Betreuung beauftragt werden. Dann wäre auch eine Finanzierung gesichert.

Wünsche bleiben: „Ich wünsche mir vor allem weniger Formalitäten und mehr Empathie für die Menschen aus der Ukraine, die mit einer Behinderung zu uns kommen. Es braucht Unterstützung, die sich nach den Möglichkeiten dieser Menschen richtet.“ Gregor Hetzel ergänzt: „Mir ist wichtig, dass Familien wie diese es schaffen, mit unserer Unterstützung in Deutschland anzukommen, dass sie gleichgestellt werden und dass sie Teilhabe erleben.“ Hetzel ist zuversichtlich, dass das bei Familie Stryniuk gelingt. „Langsam merke ich, dass die Familie sich mit ihrer Zukunft beschäftigt, darüber nachdenkt, wie sie ihr Leben in Deutschland gestalten möchte.“ Das sind gute Voraussetzungen für das Ankommen und weitere positive Schritte.

Von: Hoffnungstaler Stiftung Lobetal
Tags: Hoffnungstaler Stiftung LobetalUkraine

Ähnliche Beiträge

Stetoskop

14. und 19. Mai: Informationsveranstaltung: Besser hören, besser verstehen in Panketal und Wandlitz

9. Mai 2025

Panketal: Im Rahmen des Projekts „Pakt für Pflege“ mit der Säule „Pflege vor Ort“ und im Auftrag der Gemeinden lädt

alt=""

08. Mai: Gedenkveranstaltung am „Schlagenden Herz“: Lobetal gedenkt der Verstorbene nach dem zweiten Weltkrieg

7. Mai 2025

Bernau: Zum traditionellen Tag der offenen Tür lädt die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bernau am Sonnabend, dem 17. Mai, von

alt=""

29. April: Reinigung Stolpersteine in der Ortschaft Lobetal. Enkel eines Deportierten wird anwesend sein und zu den Schülerinnen und Schülern sprechen.

27. April 2025

Bernau: Am 29. April reinigen und polieren Schülerinnen und Schüler der Diakonischen Schulen Lobetal Stolpersteine in der Ortschaft Lobetal. Sie

alt=""

Verzicht auf Spielzeug in der Kita Schneckenkönig: Kreativität, Gemeinschaft und eine Stadt aus Pappe. Und: Freie Plätze im Angebot

25. April 2025

In der Lobetaler Kindertagesstätte Schneckenkönig war das Highlight im März und April das Spielzeugfasten. Lego, Puppen und Holzeisenbahn machten eine

alt=""

Besuchertag und Saisoneröffnung für Beet- und Balkonpflanzen am 26. April

18. April 2025

Biesenthal: Die Hoffnungstaler Werkstätten laden am 26. April 2025 zu einem Besuchertag in ihrem 30-jährigen Jubiläumsjahr ein.Von 10:00 bis 16:00

empty

Schulungsreihe in Werneuchen ab 7. April: „Demenz verstehen – wo der Schuh drückt“: Kostenlose Unterstützung für pflegende Angehörige

30. März 2025

Werneuchen: Die Diagnose Demenz stellt nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch ihre Angehörigen vor große Herausforderungen. Neben den Pflegeaufgaben

empty

Schulungsreihe in Biesenthal ab 1. April: „Demenz verstehen – wo der Schuh drückt“: Kostenlose Unterstützung für pflegende Angehörige

23. März 2025

Biesenthal: Die Diagnose Demenz stellt nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch ihre Angehörigen vor große Herausforderungen. Unterstützung bietet die

alt=""

22. März: Für die ganze Familie: Das beliebte Osterbasteln in den Gewächshäusern der Hoffnungstaler Werkstätten

13. März 2025

Biesenthal: Die Hoffnungstaler Werkstätten laden Jung und Alt am 22. März 2025 von 9 bis 16 Uhr zu einem Osterbastel-

alt=""

Zwischen Hoffnung und Schmerz – 5. Benefizkonzert zugunsten Ukrainehilfe in Panketal mit vielen Besuchern

25. Februar 2025

Panketal: „Die Geige spielt – die Ukraine weint“. So lautete das Motto des landesweiten Violin- und Violoncello – Wettbewerbs für

alt=""

Freie Kitaplätze in der Evangelischen Kita „Sankt Martin“ in Biesenthal – mit neu gestalteten Schlaf- und Ruhebereichen

22. Februar 2025

Biesenthal: Die Evangelische Kita „Sankt Martin“ in Biesenthal hat freie Kitaplätze zu vergeben. Das engagierte Team freut sich auf neugierige

Neue Meldungen

Logo: Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
Pressemitteilungen aus der Politik

Bedauern über die ablehnende Haltung des Umweltausschusses zu wichtigem Zukunftsprojekt

16. Mai 2025
Bernau

Stadtradeln in Bernau – Halbzeitbilanz

16. Mai 2025
alt=""
Eberswalde

Gesucht: Gebrauchte Klemmbausteine für mehr Barrierefreiheit

16. Mai 2025

Ihre Pressemitteilung auf Barnim Aktuell

Informieren Sie den Barnim über Ihre neuesten Entwicklungen mit einer Veröffentlichung auf Barnim Aktuell.
Per Mail einreichen
Kostenlos

Nächste Veranstaltungen

Ihre Veranstaltung bei uns

Lassen Sie den Barnim wissen, wann es bei Ihnen so richtig los geht! Ganz einfach mit einem Veranstaltungshinweis auf Barnim Aktuell.
Online einreichen
Kostenlos

Neue Stellenangebote

Logo: Hoffnungstaler Stiftung Lobetal Stellenangebote Version
Stellenangebote in Bernau

Gewaltschutzbeauftragter (m/w/d) ID 31776

16. Mai 2025
Logo: Hoffnungstaler Stiftung Lobetal Stellenangebote Version
Stellenangebote in Bernau

Pflegekraft (m/w/d) – ambulanter Dienst ID 28773

15. Mai 2025
Logo: Hoffnungstaler Stiftung Lobetal Stellenangebote Version
Stellenangebote in Berlin

Standortleitung (m/w/d) ID 32574

11. Mai 2025

Ihre Stellenanzeige bei uns

Erhöhen Sie Ihre Reichweite und finden Sie die passenden Mitarbeiter durch eine Stellenanzeige auf Barnim Aktuell.
Als Mail einreichen
Kostenlos
Nächster Beitrag
empty

Einschränkungen im Regionalverkehr der Deutschen Bahn 2023/2024 (RE3 und RB24)

alt=""

Wir bedanken uns bei allen unseren Leserinnen und Lesern sowie Unterstützenden. Ohne euch wäre diese Seite nicht möglich.

Service
  • Über uns
  • Beitrag einreichen
  • Barnim Journal
  • Archiv
Rechtliches
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Cookie Richtlinien
  • AGB
Kontakt
  • Email: info@barnim-aktuell.de
  • Tel: 033397-64516
Facebook-f Instagram

Barnim Aktuell ist ein Service der BAR.Verlag Medien UG (haftungsbeschränkt), Basdorfer Hauptstraße 55, 16348 Wandlitz

© 2024 BAR.Verlag Medien UG (haftungsbeschränkt) 

Um Ihnen den bestmöglichen Besuch auf unserer Webseite zu ermöglichen benutzen wir Cookies. In den können Sie mehr über die einzelnen Cookies in Erfahrung bringen und diese natürlich auch deaktivieren. Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Seite über Datenschutz,oder unseren Cookie-Richtlinien.

No Result
Zeige alle Ergebnisse
  • Nachrichten
    • Ahrensfelde
    • Bernau
    • Biesenthal
    • Britz-Chorin-Oderberg
    • Eberswalde
    • Joachimsthal
    • Panketal
    • Schorfheide
    • Wandlitz
    • Werneuchen
  • Politik
    • Politiknachrichten
    • Pressemitteilungen aus der Politik
    • Landesregierung
  • Kultur
    • Kulturnachrichten
    • Unser Barnim
  • Mehr
    • Polizeimeldungen Barnim
    • Verkehr im Barnim
    • Sport im Barnim
    • Verbraucherzentrale
    • Vereine
    • Über uns
  • Ratgeber
    • Steuerberater Björn Darge
    • Rechtsanwalt Frank Bergner
    • Immobilienexpertin Jana Braun
    • Buchhandlung Schatzinsel
    • Buchhandlung Wandlitz
    • Marktplatzbarnim
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungen
    • Veranstaltung einreichen
  • Stellenangebote
    • Stellenangebote
    • Arbeitsarten
    • Arbeitsorte
  • Newsletter
  • Kleinanzeigen

© 2022 BAR.Verlag Medien UG (haftungsbeschränkt) | Basdorfer Hauptstraße 55, 16348 Wandlitz | 033397-64516 | info@barnim-aktuell.de

alt=""
Mit freundlicher Unterstützung durch  GDPR Cookie Compliance
Cookie Richtlinien und Datenschutz

Um Ihnen den bestmöglichen Besuch auf unserer Webseite zu ermöglichen benutzen wir Cookies. Cookies sammeln informationen, um zum Beispiel zu lernen, welche Teil unserer Webseite Sie am liebsten mögen. Einen Überblick finden Sie in unseren Cookie-Richtlinien und weiterführende Informationen darüber hinaus in dem Segment zu unserem Datenschutz.

Essentielle Cookies

Manche Cookies sind unerlässlich. Ohne Sie wäre es uns nicht möglich die Seite ohne Sicherheitsrisiko zu betreiben. Diese Art der Cookies sammeln oder speichern keine persönlichen Informationen.

Drittanbietercookies

Diese Webseite nutzt Google Analytics um anonym Informationen wie zum Beispiel die Anzahl der Webseitenbesucher oder die beliebtesten Artikel zu sammeln.

Dieses Cookie hilft uns dabei, unsere Webseite und unser Angebot für Sie zu verbessen.