Newsletter
Über uns und unser Magazin
Donnerstag, 22. Mai 2025
Aktuelle Nachrichten und Veranstaltungen im Barnim
Anzeige
Anzeige
  • Start
  • Lokales
    • Ahrensfelde
    • Bernau
    • Biesenthal
    • Britz-Chorin-Oderberg
    • Eberswalde
    • Joachimsthal
    • Panketal
    • Schorfheide
    • Wandlitz
    • Werneuchen
  • Politik
    • Pressemitteilungen aus der Politik
    • Landesregierung
  • Kultur
    • Kulturmeldungen
    • Buntes
  • Mehr
    • Polizeimeldungen Barnim
    • Verkehr im Barnim
    • Sport im Barnim
    • Vereinsmeldungen
    • Verbraucherzentrale
  • Ratgeber
    • Steuertipps
    • Immobilientipps
    • Kleinanzeigentipps
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltung einreichen
  • Stellenangebote
    • Arbeitsorte
    • Arbeitsarten
  • Kleinanzeigen
No Result
Zeige alle Ergebnisse
  • Start
  • Lokales
    • Ahrensfelde
    • Bernau
    • Biesenthal-Barnim
    • Britz-Chorin-Oderberg
    • Eberswalde
    • Joachimsthal
    • Panketal
    • Schorfheide
    • Wandlitz
    • Werneuchen
  • Polizei
  • Verkehr
  • Sport
  • Ratgeber
    • Steuertipps
    • Immobilientipps
    • Kleinanzeigentipps
  • Politik
    • Pressemitteilungen aus der Politik
    • Landesregierung
  • Kultur
    • Kulturmeldungen
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltung einreichen
  • Stellenangebote
  • Kleinanzeigen
No Result
Zeige alle Ergebnisse
Newsletter
Aktuelle Nachrichten und Veranstaltungen im Barnim
No Result
Zeige alle Ergebnisse

Barnim Aktuell » Wandlitz » Wandlitz: Gedanken nach einer Woche Menschen-Kontakte am Toleranzcontainer

Wandlitz: Gedanken nach einer Woche Menschen-Kontakte am Toleranzcontainer

Hör zu!“ Oder Toleranz-Räume bei uns selber schaffen!
  • 02. Oktober 2024
  • In Kultur, Wandlitz
alt=""
Bürgermeister Oliver Borchert dankt der KANTOREI WANDLITZ für ihren Beitrag bei den Toleranzräumen Foto: E. Schulte-Kuhnt
Auf Facebook teilen
Auf Twitter teilen
Auf Whats App teilen

Wandlitz: Genau eine Woche vom 9. bis zum 15. September wehten die bunten Streifen in Regenbogenfarben über dem Container der TOLERANZRÄUME mit der Aufschrift „We’re open“ (Wir sind offen!). Ca. 350 Schülerinnen und Schüler und ca. 150 Erwachsene besuchten die Ausstellung und neben vier Frauen und zwei Männern war auch ich 18 Stunden eingeteilt als „Ausstellungs-Guide“. Die Begegnungen in dieser Woche haben mich sehr nachdenklich hinterlassen. Zunächst einmal, was mein eigenes Gesprächsverhalten betrifft. Noch zu Beginn hatte ich beim ersten Treffen der Guides vorgeschlagen: „Wir wollen niemanden überzeugen, wir vertreten als Guides bei dieser Ausstellung keine spezifische Meinung oder politischer Haltung oder Richtung, sondern wir wollen nur dafür werben, dass der Dialog möglich bleibt, dass wir lernen, dialogfähiger zu werden, dass wir erkennen, dass man Toleranz üben muss, und welchen großen Wert für die Demokratie sie hat und wo ihre Grenzen sind“.

Und doch habe ich mich in dieser Woche so oft selbst ertappt, wie ich meinen jahrzehntelang eingeübten Mustern folgte: egal, um welches Konflikt-Thema auf dem großen Wimmelbild im Inneren des Containers es ging, soziale Probleme wie Wohnungsnot, Bildungsnotstand, Haltung zu Flüchtlingen, oder Rassismus oder Ausgrenzung von Menschen anderer sexueller Orientierung … Immer wieder ertappte ich mich dabei, nicht den Schwerpunkt darauf zu legen, was ich in diesem Gespräch von meinem/r Gesprächspartner/in vielleicht erfahren könnte, sondern immer wieder in die alte Spur rutschte, meine Argumente loszuwerden, zu überzeugen, oder polemischer formuliert: zu missionieren.

Das aber ist doch der Unterschied zwischen Toleranz und Dominanz!

Immerhin: in dieser Woche wurde es mir mehr als je zuvor bewusst, dass ich daran arbeiten muss, und ich konnte auch lernen, mit der Kritik umzugehen, wenn mein Gegenüber mir eben dieses Verhalten gespiegelt hat.

Ganz im Sinne dessen, was als Zitat von Kurt Tucholsky im Einladungsflyer abgedruckt war: „Toleranz ist der Verdacht, dass der andere Recht hat!“

alt=""
Ausschnitt aus dem Wimmelbild, das den Mittelpunkt der Ausstellung darstellt und den Titel trägt: „Tolerance-City oder Stadt der Konflikte?“ Bild: Toleranzraeume.org

Wenn ich es manchmal geschafft hatte, mich darauf zu konzentrieren, den anderen zu verstehen, „aktiv zuzuhören“, zu versuchen, zu verstehen, warum die Gesprächspartner*in eben diese Haltung an den Tag legt, dann habe ich vor allem dies gelernt:

Wir Menschen sind nicht einfach Träger von Argumentationsketten, Statistiken oder moralischen Wertesystemen. Wir sind vor allem ein Bündel voller Gefühle. Und das ist doch auch der schönste und wichtigste Unterschied zur künstlichen Intelligenz, zu den Robotern zu den Antworten, die ich erhalte, wenn ich eine Frage an mein Smartphone beginne mit: „O. k. Google… oder “Alexa, sag mal…“

Am tiefsten berührt hat mich die Geschichte einer Begegnung, die meine Frau Margot mir erzählte: eine Besucherin empfand die Darstellung zum Thema Corona-Maßnahmen und die Kritik daran in der Ausstellung als einseitig, als diffamierend. Und sie beklagte, dass sie, die öfter schon an den Montagsdemonstrationen teilgenommen habe, als Nazi bezeichnet würde, obwohl sie das gar nicht sei. Margot hatte offenbar sehr viel Geduld. Als die Gesprächspartnerin immer und immer wieder beklagte, wie sehr sie sich diskriminiert, abgestempelt und ausgestoßen fühle, antwortete meine Frau: „ich fühle, dass Sie sehr verletzt sind!“ Worauf ihre Gesprächspartnerin zu weinen begann. Meine Frau hat sie dann umarmt…

Dieses Bild hat sich bei mir fest eingebrannt. Und immer, wenn ich an diese Begebenheit denke, fällt mir ein, was der bekannte Fußball-Reporter Marcel Reif im Bundestag anlässlich des Holocaust -Gedenktages Anfang dieses Jahres erzählte: sein Vater, Jude wie er, hatte den Großteil seiner Familie in Auschwitz verloren. Darüber konnte er nie reden, aber als Vermächtnis sagte er seinem Sohn drei Wörter: „Sei ein Mensch!“ In diesem Moment waren sich offenbar diese beiden Frauen bewusst: wir sind Menschen! Oder etwas geschraubter formuliert: auch für uns gilt der Art. 1 des Grundgesetzes: „Die Würde (von uns allen) ist unantastbar!“.

Gegen Ängste, gegen Hilflosigkeit, gegen Ohnmacht helfen keine Statistiken, Argumentationsketten oder moralische Formeln. Jeder von uns will gesehen werden! Jeder von uns will auch gehört werden!

Das war die allerwichtigste Lehre für mich aus diesen sieben Tagen:

„Hörzu“ ist nicht nur die erfolgreichste Fernsehzeitschrift in Deutschland, sondern sie kann auch Zauberformel sein, um die Gräben in unseren Familien, in unsere Nachbarschaften, in den Sportvereinen in den Schulen, Kirchengemeinden, bei den Familienfeiern zu überwinden. Hör zu! Widerstehe dem Impuls, im Gespräch siegen zu müssen, nimm Dir vor, besonders darauf zu achten was Du Neues lernen kannst über Deine Gesprächspartnerin/Dein Gesprächspartner. Und – ich wiederhole mich, ich habe es an mir selbst erlebt: diese Haltung entsteht nicht spontan, sie muss ich trainieren wie einen Muskel: Geduld, den tiefen Respekt vor dem anderen Menschen, was auch immer er oder sie für Haltungen, Positionen oder Gefühle äußert. Hör zu.

(Nur der vollständigkeitshalber ergänze ich: Das heißt natürlich nicht im Geringsten, dass ich alles teile, was in diesem Land, in dieser Welt geäußert wird.  Natürlich bleibe ich selbst ein erbitterter Gegner von Antisemitismus, von Frauenfeindlichkeit, von Behindertenwitzen, oder Ausgrenzung von Menschen mit anderen sexuellen Orientierungen oder Selbstverständnis. Ich lehne diese Haltungen, das Verhalten ab und will trotzdem versuchen, zu verstehen, warum und wann ein Mensch solche Positionen ganz oder teilweise angenommen hat).

Nun ist der Container vom Parkplatz vom Strandbad Wandlitzsee längst wieder weitergezogen auf seiner Tournee durch ganz Deutschland, die bisher schon 140.000 Menschen besucht haben. Die Brandenburger Landtagswahlen sind vorbei und die Störung der Konstituierung des Thüringer Landtags hat nur als ein Beispiel gezeigt, wie groß die Gefahr zur Zerstörung der Demokratie ist, wenn es uns nicht gelingt, konstruktive Antworten und Handlungsvorschläge jenen zu machen, die glauben, sich nur noch mit dem Stimmkreuz bei den Rechtsradikalen Gehör verschaffen zu können.

Dazu möchte ich in meinem nächsten Text Schritte vorschlagen: Selbstwirksamkeit gegen Ohnmacht!

Von: Mathis Oberhof
Tags: AusstellungGesellschaftKultur im Barnim

Ähnliche Beiträge

alt=""

13. Juni: Jazz der Extraklasse bei den 11. Panketaler Kulturtagen: Paulo Morello & Peter Inagawa live im Forum der Grundschule Zepernick

22. Mai 2025

Panketal: Am Freitag, den 13. Juni 2025, erwartet Jazzfreunde in Panketal ein musikalisches Highlight: Im Rahmen der 11. Panketaler Kulturtage

alt=""

Ab 31. Mai: Ausstellung „MÜLLERs MÜHLEn“, Zainhammer Mühle Eberswalde

22. Mai 2025

Eberswalde: Die Fotoausstellung zeigt historische Mühlen, die durch unterschiedliche Medien, vornehmlich Wind und Wasser, angetrieben werden. Ihre eigentlichen Funktionen haben

alt=""

24. Mai: Julia Baedeker bei MUSIK IM KORB

22. Mai 2025

Bernau: Am Samstag, dem 24. Mai, kommt Julia Baedeker nach Bernau. Bei MUSIK IM KORB trägt sie gefühlvoll Selbstgeschriebenes, Klassiker

alt=""

24. Mai: Heiter bis Tödlich – Geschichten – mit Thomas Linke

21. Mai 2025

Schorfheide: Am Samstagabend liest der Schauspieler Thomas Linke aus dem Berliner Kriminaltheater in seinem Programm „Heiter bis Tödlich“ Kurzgeschichten von

alt=""

24. Mai: Einzigartige, tief persönliche Visionen: Galerie aNdereRSeitS präsentiert die Ausstellung „Begegnungen“

21. Mai 2025

Bernau: Die Galerie aNdereRSeitS präsentiert die Ausstellung „Begegnungen“. Die Vernissage findet am Samstag, 24. Mai um 16 Uhr im Lobetal-Eck

alt=""

Bis 28. Juni: Bunte Galerie Panketal: Ausstellung „Natur Farben Formen“ eröffnet

21. Mai 2025

Panketal: Besucherinnen und Besucher des Rathauses Panketal können sich derzeit an Bildern von Sabine Kalledat erfreuen. Die Eröffnung der Ausstellung

alt=""

25. Mai: „ICH+DU=WIR“ – Ausstellung der FRAKIMA-Kurse im Kantorhaus

20. Mai 2025

Bernau: Nach der erfolgreichen Premiere zum 30. Hussitenfest und dem großen Erfolg der Musical-Gala im letzten Jahr gibt es auch

alt=""

26. Mai: Schulungsfahrt für Seniorinnen und Senioren im Landkreis Barnim

20. Mai 2025

Eberswalde: Im Rahmen der 31. Brandenburgischen Seniorenwoche, die vom 25. Mai bis 1. Juni 2025 unter dem Motto „Senioren in

alt=""

Familienbündnis ist auch nach fast 20 Jahren aktiv

19. Mai 2025

Bernau: Zum internationalen Tag der Familie am 15. Mai blickt das lokale Bündnis für Familien in Bernau stolz auf die

alt=""

Jurybesuch im Amt Britz-Chorin-Oderberg

18. Mai 2025

Britz-Chorin-Oderberg: Das Amt Britz-Chorin-Oderberg ist eine von 97 bundesweit für die Entwicklungsphase des Förderprogramms „Aller. Land“ ausgewählten Regionen. Von Juli

Neue Meldungen

alt=""
Panketal

13. Juni: Jazz der Extraklasse bei den 11. Panketaler Kulturtagen: Paulo Morello & Peter Inagawa live im Forum der Grundschule Zepernick

22. Mai 2025
alt=""
Wandlitz

Schulsportanlage der Grundschule Basdorf nach umfangreicher Sanierung eröffnet

22. Mai 2025
alt=""
Eberswalde

Ab 31. Mai: Ausstellung „MÜLLERs MÜHLEn“, Zainhammer Mühle Eberswalde

22. Mai 2025

Ihre Pressemitteilung auf Barnim Aktuell

Informieren Sie den Barnim über Ihre neuesten Entwicklungen mit einer Veröffentlichung auf Barnim Aktuell.
Per Mail einreichen
Kostenlos

Nächste Veranstaltungen

Ihre Veranstaltung bei uns

Lassen Sie den Barnim wissen, wann es bei Ihnen so richtig los geht! Ganz einfach mit einem Veranstaltungshinweis auf Barnim Aktuell.
Online einreichen
Kostenlos

Neue Stellenangebote

Logo: Hoffnungstaler Stiftung Lobetal Stellenangebote Version
Stellenangebote in Bernau

Teamleitung Heilerziehungspfleger (m/w/d) ID 32678

19. Mai 2025
Logo: Hoffnungstaler Stiftung Lobetal Stellenangebote Version
Stellenangebote in Berlin

Heilpädagoge / Sozialpädagoge (m/w/d) ID 32670

18. Mai 2025
Logo: Hoffnungstaler Stiftung Lobetal Stellenangebote Version
Stellenangebote in Bernau

Gewaltschutzbeauftragter (m/w/d) ID 31776

16. Mai 2025

Ihre Stellenanzeige bei uns

Erhöhen Sie Ihre Reichweite und finden Sie die passenden Mitarbeiter durch eine Stellenanzeige auf Barnim Aktuell.
Als Mail einreichen
Kostenlos
Nächster Beitrag
alt=""

20 Jahre Wassertourismus Initiative Nordbrandenburg (WIN)

alt=""

Wir bedanken uns bei allen unseren Leserinnen und Lesern sowie Unterstützenden. Ohne euch wäre diese Seite nicht möglich.

Service
  • Über uns
  • Beitrag einreichen
  • Barnim Journal
  • Archiv
Rechtliches
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Cookie Richtlinien
  • AGB
Kontakt
  • Email: info@barnim-aktuell.de
  • Tel: 033397-64516
Facebook-f Instagram

Barnim Aktuell ist ein Service der BAR.Verlag Medien UG (haftungsbeschränkt), Basdorfer Hauptstraße 55, 16348 Wandlitz

© 2024 BAR.Verlag Medien UG (haftungsbeschränkt) 

Um Ihnen den bestmöglichen Besuch auf unserer Webseite zu ermöglichen benutzen wir Cookies. In den können Sie mehr über die einzelnen Cookies in Erfahrung bringen und diese natürlich auch deaktivieren. Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Seite über Datenschutz,oder unseren Cookie-Richtlinien.

No Result
Zeige alle Ergebnisse
  • Nachrichten
    • Ahrensfelde
    • Bernau
    • Biesenthal
    • Britz-Chorin-Oderberg
    • Eberswalde
    • Joachimsthal
    • Panketal
    • Schorfheide
    • Wandlitz
    • Werneuchen
  • Politik
    • Politiknachrichten
    • Pressemitteilungen aus der Politik
    • Landesregierung
  • Kultur
    • Kulturnachrichten
    • Unser Barnim
  • Mehr
    • Polizeimeldungen Barnim
    • Verkehr im Barnim
    • Sport im Barnim
    • Verbraucherzentrale
    • Vereine
    • Über uns
  • Ratgeber
    • Steuerberater Björn Darge
    • Rechtsanwalt Frank Bergner
    • Immobilienexpertin Jana Braun
    • Buchhandlung Schatzinsel
    • Buchhandlung Wandlitz
    • Marktplatzbarnim
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungen
    • Veranstaltung einreichen
  • Stellenangebote
    • Stellenangebote
    • Arbeitsarten
    • Arbeitsorte
  • Newsletter
  • Kleinanzeigen

© 2022 BAR.Verlag Medien UG (haftungsbeschränkt) | Basdorfer Hauptstraße 55, 16348 Wandlitz | 033397-64516 | info@barnim-aktuell.de

alt=""
Mit freundlicher Unterstützung durch  GDPR Cookie Compliance
Cookie Richtlinien und Datenschutz

Um Ihnen den bestmöglichen Besuch auf unserer Webseite zu ermöglichen benutzen wir Cookies. Cookies sammeln informationen, um zum Beispiel zu lernen, welche Teil unserer Webseite Sie am liebsten mögen. Einen Überblick finden Sie in unseren Cookie-Richtlinien und weiterführende Informationen darüber hinaus in dem Segment zu unserem Datenschutz.

Essentielle Cookies

Manche Cookies sind unerlässlich. Ohne Sie wäre es uns nicht möglich die Seite ohne Sicherheitsrisiko zu betreiben. Diese Art der Cookies sammeln oder speichern keine persönlichen Informationen.

Drittanbietercookies

Diese Webseite nutzt Google Analytics um anonym Informationen wie zum Beispiel die Anzahl der Webseitenbesucher oder die beliebtesten Artikel zu sammeln.

Dieses Cookie hilft uns dabei, unsere Webseite und unser Angebot für Sie zu verbessen.