Räuber nahmen Bargeld mit sich
Ahrensfelde Barnim
Am 17.06.2023 erschienen gegen 19:00 Uhr zwei Männer im Verkaufsraum einer Tankstelle in der Landsberger Chaussee im Ortsteil Eiche. Sie forderten von der dort befindlichen Angestellten Bargeld und zeigten zur Untermauerung des Gesagten ein Pfefferspray vor. Anschließend flüchtete das Duo dann in unbekannte Richtung.
Einsatzkräfte der Polizeidirektion Nord nahmen am 17.06.2023 nach einem ähnlich gelagerten Delikt zwei Tatverdächtige vorläufig fest.
Die Kriminalpolizei prüft nun, ob die georgischen Staatsbürger im Alter von 19 und 20 Jahren auch für die Raubstraftat in Ahrensfelde verantwortlich sind.
Verhinderte Diebe flüchteten nach Entdeckung
Werneuchen Barnim
Am 17.06.2023, gegen 17:30 Uhr, wurden Polizisten in die Freienwalder Straße gerufen. Dort waren kurz zuvor zwei Männer in einem Blumenladen aufgetaucht. Einer der vermeintlichen Kunden verwickelte die Angestellte in ein Gespräch, während sich sein Komplize hinter den Verkaufstresen begab und an der Handtasche der Frau zu schaffen machte. Tatsächlich hatte er bereits das darin befindliche Portemonnaie hervorgeholt, als die Geschädigte das Ganze bemerkte und sich lauthals Luft verschaffte. Daraufhin warf der Dieb die Geldbörse von sich und rannte davon. Sein Mittäter stieß die Frau dann beiseite, so dass sie zu Boden stürzte. So konnte auch er sich die Flucht erzwingen. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.
Schadenshöhe noch unklar
Bernau b. Berlin Barnim
Am Abend des 18.06.2023 wurden Polizisten in die Bernauer Allee gerufen. Dort hatten noch Unbekannte einen Verkaufsstand für Erdbeeren aufgebrochen und sich dann wieder aus dem Staub gemacht. Ob sie auch etwas mit sich nahmen, war bei der Anzeigenaufnahme noch nicht zu klären gewesen.
In Schuppen einer Schule eingebrochen
Marienwerder Barnim
In der Nacht zum 18.06.2023 drangen noch Unbekannte in den Geräteschuppen einer Grundschule in der Zerpenschleuser Straße ein. Von dort nahmen sie dann einen Fahrradanhänger sowie Küchenutensilien mit sich. Der betroffenen Gemeinde entstand so ein Sachschaden von geschätzten 2.000 Euro.