Todesermittlungsverfahren eingeleitet
Wandlitz Barnim
Am Nachmittag des 12.03.2025 meldeten sich mehrere Zeugen bei der Polizei, nachdem sie im Ortsteil Lanke eine Person im Wasser des Hellsees treibend entdeckt hatten. Letztlich konnte nur noch der Tod desjenigen festgestellt werden. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich um einen 47-jährigen russischen Staatsbürger, der bereits in Berlin als vermisst gemeldet worden war. Wie der Mann ums Leben kam, wird nun ein Todesermittlungsverfahren klären. Bislang geht die Kriminalpolizei nicht von einem Einwirken Dritter aus.
Zugeschlagen
Bernau b. Berlin Barnim
Am Nachmittag des 12.03.2025 trafen am Bahnhof ein 21-jähriger Deutscher und ein 20 Jahre alter Syrer aufeinander. Aus noch ungeklärter Ursache kam es dann zu einem Streitgespräch, in dessen Verlauf der Syrer dem Deutschen mehrfach die Faust ins Gesicht schlug. Der Geschädigte musste später auch von Rettungskräften medizinisch versorgt werden. Was an diesem Tag die Gemüter derart erhitzte, ermittelt nun die Kriminalpolizei. Beide Beteiligte kannten sich und sind für die Polizei auch keine unbeschriebenen Blätter.
Kupferkabel gestohlen
Eberswalde Barnim
Wie der Polizei am 12.03.2025 angezeigt wurde, sind noch Unbekannte auf eine Baustelle in der Pfeilstraße vorgedrungen und haben von dort rund 200 Meter Kupferkabel gestohlen. Der betroffenen Firma entstand so ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro. Wer die Täter waren und wo das Diebesgut abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Aus dem Verkehr gezogen
BAB 11 Barnim
In der Mittagszeit des 12.03.2025 meldete sich ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer bei der Polizei, nachdem er mitbekommen hatte, dass der Fahrer eines Sattelzuges offensichtlich nicht mehr in der Lage war, die Fahrspur einzuhalten. An der Anschlussstelle Bernau Nord hatten Polizisten den LKW ausgemacht und konnten sich den Mann einmal genauer besehen. Der 55-Jährige machte tatsächlich nicht den Eindruck, völlig nüchtern zu sein. Ein Drogenschnelltest erhärtete diesen Verdacht nur noch. Der türkische Staatsbürger musste eine Blutprobe lassen und durfte anschließend auch nicht hinters Lenkrad zurück. Zudem wurde ihm eine Sicherheitsleistung abgenommen.