Florian Dickau: Hoffnung statt Angst – warum ich für den Barnim antrete
Mein Name ist Florian Dickau. Ich bin 43 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei wunderbaren Söhnen. Als Betriebs- und Küchenleiter weiß ich, was es heißt, Verantwortung zu tragen, Herausforderungen zu meistern und gemeinsam Lösungen zu finden. Aber vor allem bin ich eines: ein ganz normaler Mensch aus der Mitte unserer Gesellschaft – einer, der weiß, was uns als Familien, Berufstätige und Nachbarn wirklich bewegt.
Doch normal zu sein reicht mir nicht mehr. Ich möchte aktiv etwas verändern. Deshalb kandidiere ich bei der Bundestagswahl 2025 als Direktkandidat für Märkisch-Oderland und Barnim II – für Volt, die Partei, die Vielfalt, Hoffnung und Zukunft verkörpert.
Der Wendepunkt: Von der Angst zur Tat
Es gab eine Zeit, da hatte ich Angst vor der Zukunft. Die Klimakrise, eine immer stärker polarisierte Gesellschaft und die scheinbare Hilflosigkeit der Politik – all das hat mich frustriert. Ich stand vor einer Entscheidung: Sollte ich mich zurückziehen, die Nachrichten abschalten und mein eigenes Leben vor mich hin leben? Oder sollte ich meine Angst in etwas Positives verwandeln und aktiv werden?
Ich habe mich für den zweiten Weg entschieden. Im Juni 2024 bin ich Volt beigetreten, weil diese Partei genau das verkörpert, was ich mir von der Politik wünsche: eine mutige, lösungsorientierte Vision für die Zukunft, die nicht nur in Europa denkt, sondern ganz konkret vor Ort handelt.
Was ich für unsere Region bewegen will
Barnim verdient eine starke Stimme, die weiß, worauf es ankommt. Ich möchte:
Die Infrastruktur modernisieren, damit Menschen und Orte besser verbunden sind – mit klimafreundlichen Lösungen, die Stadt und Land zusammenbringen.
Die Digitalisierung voranbringen, damit Schulen, Unternehmen und Behörden endlich effizienter und zeitgemäß arbeiten können.
Bürgerbeteiligung stärken, weil Politik nicht nur in Hinterzimmern, sondern mit den Menschen gemeinsam gestaltet werden muss.
Die regionale Wirtschaft fördern, um Arbeitsplätze zu sichern und lokale Unternehmen zu stärken.
Diese Themen betreffen uns alle. Aber sie brauchen Lösungen, die wirklich etwas bewegen – nicht nur leere Versprechen.
Hoffnung statt Angst
Meine Kandidatur steht unter einem klaren Motto: Hoffnung statt Angst. Ich glaube fest daran, dass wir durch Mut, Zusammenhalt und Freundlichkeit eine bessere Zukunft schaffen können. Statt uns von Problemen entmutigen zu lassen, sollten wir sie aktiv angehen – Schritt für Schritt, mit einem klaren Ziel vor Augen.
Ich stehe für eine Politik, die nahbar, ehrlich und zukunftsorientiert ist. Als Ehemann, Vater und Teil dieser Region möchte ich den Menschen das geben, was sie verdienen: Eine Stimme, die sie hört.
Lassen Sie uns gemeinsam die Dinge anpacken. Ich bin bereit – sind Sie es auch?
Ihr
Florian Dickau