Gemeinsam mit der SPD Barnim traf sich die SPD MOL am 25.10.2024 in Strausberg. Natürlich gab es nochmal Glückwünsche für unsere neuen Vertreter im Landtag, u.a. Sina Schönbrunn und Martina Maxi Schmidt (Bernau). Hauptaugenmerk der Versammlung war aber, die Nominierungen für die im nächsten Jahr stattfindende Bundestagswahl vorzunehmen.
Als Direktkandidatin für den Wahlkreis 59 Märkisch-Oderland / Barnim II trat erneut Simona Koß an und wurde mit 94,1 % auch wieder nominiert.
Dazu die Pressemitteilung von Simona:
Heute wurde ich erneut als Direktkandidatin für den Wahlkreis 59 bei der kommenden Bundestagswahl nominiert. Ich danke allen von Herzen für euer Vertrauen und die Unterstützung!
Warum möchte ich weitermachen?
Ganz einfach: Weil ich überzeugt bin, dass es in der kommenden Wahl um viel mehr geht als um einen Bundestagssitz für unsere Partei. Wir stehen vor einer entscheidenden Richtungswahl. Der starke Zuspruch für rechtsextreme Kräfte, den wir bei den Landtags- und Kommunalwahlen gesehen haben, zeigt, wie wichtig es ist, dass wir Demokratinnen und Demokraten zusammenstehen. Es wird darum gehen, eine breite demokratische Mehrheit gegen die Feinde der Demokratie zu sichern. In diesem Kampf will ich Euch vertreten – mit meiner Erfahrung, meiner Leidenschaft und meinem festen Willen, unsere Region weiter zu fördern, die Situation der Menschen kontinuierlich zu verbessern und unsere Demokratie zu schützen.
In den vergangenen Jahren habe ich hart daran gearbeitet, die Interessen des Märkischen-Oderlandes und des südlichen Barnim im Bundestag zu vertreten. Ich habe Millionen an Fördermitteln in die Region geholt, wichtige Projekte angestoßen und war immer nah an den Menschen. Ob durch meine regelmäßigen Sprechstunden, Besuche in Vereinen und Unternehmen oder durch den direkten Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern – Ich habe mich immer dafür eingesetzt, Eure Anliegen in die Bundespolitik zu tragen.
Besonders stolz bin ich auf meine Arbeit im Bereich der politischen Bildung, die gerade in diesen Zeiten unerlässlich ist. Als Vorsitzende des Kuratoriums der Bundeszentrale für politische Bildung habe ich es geschafft, wichtige Projekte zu fördern und die Mittel dafür trotz knapper Kassen zu sichern. Das ist eine der vielen Aufgaben, die ich auch in der nächsten Legislaturperiode fortsetzen möchte.