Mein Name ist Hannes Gnauck, ich bin 1991 in Prenzlau geboren. Nach dem Erwerb der Mittleren Reife im Jahr 2009, absolvierte ich eine dreijährige kaufmännische Ausbildung und arbeitete im Anschluss zwei Jahre in meinem erlernten Beruf. 2014 verpflichtete ich mich für 14 Jahre bei der Bundeswehr, wo ich bis zu meinem Einzug in den Deutschen Bundestag diente, zuletzt im Dienstgrad Oberfeldwebel. Seit September 2021 bin ich Mitglied des Deutschen Bundestages und ordentliches Mitglied im Verteidigungsausschuss.
Ich kandidiere erneut für den Deutschen Bundestag, weil ich mich weiterhin konsequent für die Interessen unseres eigenen Landes stark machen werde. Als Soldat, der selbst einen Auslandseinsatz in Afghanistan mitgemacht hat und Mitglied des Verteidigungsausschusses weiß ich, wie wichtig es ist, unsere nationale Sicherheit zu wahren und für das Wohl unseres Volkes einzutreten.
Ich setze mich außerdem für eine konsequente Abschiebung ausreisepflichtiger Ausländer ein – damit unsere Kultur und Werte geschützt werden. Deutschland braucht eine Politik, die sich ausschließlich an den Bedürfnissen und Interessen der Deutschen orientiert.
Die wirtschaftliche Schieflage Deutschlands und die einhergehenden Probleme durch die unbegrenzte Migration in unser Land, sind die zentralen Themen für die kommende Bundesregierung.
Ich setze mich für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft ein, die Innovation und Unternehmertum fördert, Wohlstand für alle schafft und insbesondere dem Mittelstand neue Entfaltungsmöglichkeiten eröffnet. Arbeitnehmer müssen immer deutlich bessergestellt sein als Empfänger von Sozialleistungen. Ihre Arbeit soll eine auskömmliche und sichere Rente gewährleisten.
Ausreisepflichtige Ausländer müssen konsequent in ihre Heimatländer zurückgeführt werden. Wer den temporären Schutz vor Krieg und Verfolgung durch die Begehung von Straftaten in Deutschland missbraucht, hat sein Bleiberecht verwirkt. Wer sich gut integriert, einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgeht und unsere Werte als Leitkultur anerkennt, ist auch für mich in diesem Land herzlich willkommen.
Hannes Gnauck