Isabelle Czok-Alm – für die Belange der Menschen und gegen den Rechtsruck
Am 17. Dezember 2024 kürten die Kreisverbände Uckermark und Barnim in Prenzlau Isabelle Czok-Alm mit 97% der Stimmen zu ihrer Direktkandidatin im Wahlkreis 57 (Uckermark-Barnim I). Die 51jährige Erzieherin aus Klosterfelde arbeitet in einer Beratungsstelle für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen. Sie ist seit 2019 Gemeindevertreterin in Wandlitz und seit 2020 Co-Kreisvorsitzende der Linken im Barnim.
Darüber hinaus engagiert sie sich ehrenamtlich in Vereinen und Initiativen. So ist sie aktiv beim Runden Tisch willkommen in Wandlitz und hat mit anderen engagierten Ehrenamtlichen dessen AG Klosterfelde ins Leben gerufen. Ob im Heimat- und Kulturverein e.V., beim Bürger*innen-Bündnis „Wandlitz zeigt Haltung“ oder dem VVN-BDA e.V. Uckermark-Barnim – sie bringt sich ein und packt an.
Unter dem Motto „Laut für die Leisen!“ tritt Isabelle Czok-Alm an, um sich für die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen einzusetzen. In Zeiten, in denen die sozialen Unterschiede immer größer werden und der finanzielle Druck auf viele Menschen zunimmt, vertritt sie die Interessen derer, die durch die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen benachteiligt werden.
Mieten müssen gedeckelt, Energie- und Lebenshaltungskostengesenkt werden. Die Teilhabe von Menschen mit Behinderung muss verbessert und Barrieren abgebaut werden…
Im Wahlkampf der anderen Parteien spielt es keine Rolle, dass in Deutschland 13,8 Millionen Menschen in Armut leben, davon 2,8 Millionen Kinder, dass die Reallöhne sinken, während wenige immer mehr Vermögen anhäufen, dass immer mehr Menschen keinen bezahlbaren Wohnraum finden, während Immobilienkonzerne hohe Gewinne erzielen.
Statt das Recht auf Asyl abzuschaffen und Menschen, die vor Krieg, Hunger und Armut fliehen müssen, die Schuld an den Problemen zu geben, müssen endlich die wirklichen Probleme angepackt und gelöst werden. Wenn CDU und CSU glauben, dass sie mehr Wähler erreichen, wenn sie weiter nach rechts rücken, dann täuschen sie sich. Mit seinem beispiellosen Tabubruch hat Merz heute im Bundestag der AfD die Tür zur Macht geöffnet.
Dazu erklärte Heidi Reichinnek, Spitzenkandidatin der Linken, heute: „Wenn er erklärtermaßen für seine populistischen und offenkundig rechtswidrigen Anträge durch die AfD ermöglichte Mehrheiten in Kauf nimmt, dann hat er höchstpersönlich im Deutschen Bundestag endgültig die Brandmauer der CDU zur AfD eingerissen. Alle Menschen im Land können nach dem heutigen Tag wissen: auf die CDU ist kein Verlass, wenn es darum geht, die AfD von der Macht fernzuhalten. Wer schon vor der Wahl Anträge mit der AfD durchbringen will, wird auch nach der Wahl nicht davor zurückschrecken, mit Faschisten Mehrheiten zu suchen.“
Damit ist nicht ein tatsächliches Problem der Menschen gelöst und es ist Wasser auf die Mühlen der AfD, die in Umfragen stetig stärker wird und das Ziel verfolgt, Vermögende noch reicher zu machen.
Es braucht eine starke Linke im Bundestag, die sich für die Belange der Menschen einsetzt und entschieden dem Rechtsruck entgegentritt. Dafür steht Isabelle Czok-Alm.
Isabelle Czok-Alm