In diesem Buch geht es um Mina und ihre Freunde (oder vielleicht noch mehr) Mik, Dai und Mask, sowie den Meeresgott und Shin, der Bräutigam.
Jedes Jahr wüten in Minas Heimat tödliche Stürme. Um diese zu stoppen, wird das schönste Mädchen in die Fluten geworfen. So ist der Meeresgott für ein Jahr glücklich. Doch dieses Jahr soll ausgerechnet Shim Cheong, die Verlobte von Minas Bruder, geopfert werden.
Doch Mina kann das nicht zulassen und springt selbst in die Fluten. So trifft sie auf den Meeresgott, der keinen Namen zu haben scheint, dafür aber Interesse an Mina. Hals über Kopf verliebt sich Mina aber in seinen Bewacher Shin. Doch als die Hochzeit von Shin und Mina kurz bevorsteht, wird sie angegriffen. Denn nicht jeder Gott findet es gut, dass sie heiraten. Und als Mina im Reich der Ahnen ihre Vorfahren besucht, findet sie etwas heraus, was sehr bedeutend ist und alles wieder ins Gleichgewicht bringen könnte…
Meine Meinung:
Ich fand das Cover so schön, dass ich es erst einmal ein paar Minuten angucken musste. Der Schreibstil war gut zu lesen, aber ab und zu ein bisschen hängend und philosophisch, was ich aber wiederum gut fand.
Das Buch hatte etwas aus der asiatischen Richtung und hat sich um asiatische Götter gedreht. Ich bin eigentlich kein Fan von Mythologien, aber diese hier fand ich richtig schön spannend. Aber auch etwas Herzzerreißendes war dabei.
Ich empfehle dieses Buch an Kinder ab 12 Jahren, da es auch etwas Gewalt beinhaltet.
Greta Schimko