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Barnim Aktuell » Buntes » Die Pandemie ist eine tägliche Herausforderung

Die Pandemie ist eine tägliche Herausforderung

Das Corona-Virus trifft bundesweit auch Gesundheitseinrichtungen. Die Brandenburgklinik hat nach Infektionsfällen und mehr als 2100 Corona-Tests ein Konzept entwickelt, um die Gesundheit von Menschen weiterhin zu fördern. Doch Handlungsbedarf besteht auch auf politischer Ebene.
  • 07. Mai 2020
  • In Buntes, Unser Barnim
Die Brandenburgklinik von oben
Die Brandenburgklinik von oben Foto: Brandenburgklinik
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Die Gesundheitsbranche steht in Zeiten von Corona vor einer Herausforderung. Jeden Tag aufs Neue. Wenn jene, die Gesundheit von Menschen fördern, plötzlich selbst von Infektionsfällen betroffen sind, zählt schnelles Handeln. Und eine Pandemie kennt keine Landesgrenzen.

Die Brandenburgklinik in Bernau-Waldfrieden hatte Anfang April das, was im Volksmund als Infektionsausbruch bezeichnet wird. Innerhalb der Entwicklungen zu Covid-19 wurden mehr als 170 Infektionsfälle festgestellt. „Wir haben sofort nach Bekanntwerden erster Symptome die betroffenen Patienten unter Quarantäne isoliert und unsere ohnehin strikten Hygienemaßnahmen erhöht, Wegekonzepte aktiviert, damit unsere Häuser und deren Mitarbeiter autark arbeiten“, erklärt Klinik-Geschäftsführer Kurt-Josef Michels. Schon zuvor waren Dienstanweisungen klar definiert, Mitarbeiter geschult und alle Vorgaben des Robert-Koch-Instituts kompromisslos eingehalten worden. Außerdem seien, so Michels, bis zum heutigen Tag auf eigene Initiative und in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt, mit dem man täglich in konstruktivem Austausch stehe, mehr als 2100 Tests auf Sars-CoV-2 bei Rehabilitanden und Mitarbeitern durchgeführt worden. Zusätzlich gab es Antikörpertests. „Nur durch diese hohe Zahl an Tests war es uns möglich, alle Betroffenen zu erkennen, die sonst ohne Symptome vielleicht nicht aufgefallen wären“, sagt er. Die Brandenburgklinik hat 1364 Mitarbeiter und betreut in den Indikationen Neurologie, Kardiologie, Psychosomatik, Geriatrie und Orthopädie bis zu 850 Rehabilitanden. 

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Foto: Brandenburgklinik

Integratives Zusammenleben auf dem Campus 

Wie es zu den Infektionen gekommen ist, wird laut Klinikleitung gegenwärtig umfassend aufgearbeitet. Die Möglichkeiten sind vielfältig: Patienten, die im symptomfreien Intervall aufgenommen wurden; Patienten, die eigenständig in der Rehabilitation agieren und Kontakt außerhalb des Klinik-Campus hatten; Mitarbeiter, die sich in ihrem privaten Alltag angesteckt haben könnten. Fakt ist: Es gab seit 15. März 2020 ein Besuchsverbot, auch ein Wachschutz wurde engagiert. 

Doch der Campus der Brandenburgklinik hat eine eigene Dynamik. Einst gehörte die Waldsiedlung zu Wandlitz. Dort residierte abgeschottet die Polit-Elite zu DDR-Zeiten umschlossen von Wald und fernab vom Rest der Republik. In mehr als drei Jahrzehnten sind zuletzt Kliniken, Pflegeeinrichtungen und Wohnungen durch die Michels Unternehmensgruppe entstanden. „Das besondere Konzept verbindet integratives Leben zwischen Anwohnern, pflegebedürftigen Senioren und Patienten. Das weitläufige Gelände ermöglicht viel Bewegungsfreiheit. Was hier normalerweise unproblematisch ist, wird während einer Pandemie zur Herausforderung. Das hat die Klinikleitung schnell erkannt und wichtige Maßnahmen eingeleitet“, sagt Prof. Dr. Hartmut Schmidt. Der Mediziner und Infektiologe ist Klinikdirektor der Medizinischen Klinik B des Universitätsklinikum Münster. Die Brandenburgklinik hat ihn als externen Berater hinzugezogen.

”Der Schutz und die Gesundheit der Menschen, also sowohl der Patienten als auch unserer Mitarbeiter, sind unser wichtigstes Anliegen.”

Mitarbeiter sind genesen – neues Aufnahmekonzept 

Zuletzt waren zum Schutze aller Mitarbeiter und Rehabilitanden keine neuen Patienten aufgenommen worden. Nun, da der Großteil aller Betroffenen genesen ist und mittels eines eigeninitiativen Konzeptes der Klinik können Reha-Maßnahmen stattfinden. Jeder neu aufgenommene Reha-Patient durchläuft eine Aufnahmestation und wird dort auf das Corona-Virus getestet und zu möglichen Risiken befragt – etwa Symptome oder Kontakte zu Covid-19-Betroffenen. „Nur wenn die Tests nach 18 bis 24 Stunden eindeutig negativ ausfallen, kann die Rehabilitation beginnen“, sagt Kurt-Josef Michels. Sind die Patienten mit Sars-CoV-2 infiziert, wird die Reha abgebrochen. Sie gehen dann in die häusliche Quarantäne oder aber bei akuten und schweren Symptomatiken in eines der umliegenden Krankenhäuser – nur in Ausnahmefällen können Patienten auf der eigens eingerichteten Isolierstation mit eigener Schleuse kohortiert werden. Nicht immer könne jedoch nach einem Test ein eindeutiges Ergebnis vorliegen. In diesem Fall werden Patienten zunächst auf der Beobachtungsstation erneut getestet. Alle Stationen arbeiten getrennt voneinander und auch von den Behandlungsstationen der Rehabilitation. 


„Der Schutz und die Gesundheit der Menschen, also sowohl der Patienten als auch unserer Mitarbeiter, sind unser wichtigstes Anliegen. Wir haben in den vergangenen herausfordernden Wochen von den Entwicklungen lernen können, Schlüsse gezogen und daraus ein Konzept abgeleitet, das uns weiterhin ermöglicht, für Menschen da zu sein und gemeinsam Gesundheit zu fördern. Realisieren konnten wir die neuen Aufnahmeprozesse mit umfangreichen Umbaumaßnahmen in kürzester Zeit – dank unserer eigenen Mitarbeiter aus Baugewerken“, sagt Klinikgeschäftsführer Kurt-Josef Michels. Verbunden sind alle Maßnahmen mit erheblichen Mehrkosten in der Corona-Pandemie. 

Physiotherapeuth Kevin Borath
Physiotherapeuth Kevin Borath Foto: Brandenburgklinik

Quarantäne als Herausforderung

Kevin Borath (39) ist Physiotherapeut in der neurologischen Frührehabilitation der Brandenburgklinik und war selbst von Covid-19 betroffen. Die Klinik habe aus seiner Sicht schnell gehandelt, sagt er. Die Pandemie sei ein ständiger Lernprozess – für alle Beteiligten. Sein Testergebnis hatte er einen Tag nach dem Abstrich in der Klinik kurz nach Ostern erhalten. Er habe sich weniger die Frage gestellt, wie es in Zeiten der Corona-Krise dazu kommen konnte. Die Gesundheitsbranche, das weiß er, ist durch das Arbeiten an vorderster Front nie frei von Risiken. Das ungewöhnliche, symptomfreie Intervall von zwei Wochen sei dabei besonders schwierig. Doch wie fühlt man sich, wenn es heißt: Positiv auf Sars-CoV-2 getestet? „Ich hatte weniger Angst vor der Krankheit selbst. Für mich ergaben sich ganz andere Probleme. Ich ging sofort in Quarantäne – das war der größte Einschnitt. Da wird es schwierig mit dem Einkaufen, außerdem habe ich einen Hund. Da muss einiges organisiert werden“, sagt er. Andere betroffene Kollegen hätten mehr Respekt vor der Krankheit selbst gehabt. „Ich hatte kontinuierlich 5 Tage konstant 38 Grad Fieber, Gliederschmerzen, mein Puls raste und meine Haut tat weh.“ Als er die Symptome bemerkte, war es für ihn, als hätte jemand einen Schalter umgelegt – tagsüber fühlte 
er sich wohl, abends lag er von einer Stunde zur nächsten mit Fieber im Bett. 

Durch die Medienberichterstattungen habe seine Arbeit nun in den Augen von Außenstehenden einen faden Beigeschmack. Nicht nur, dass er sich öfter trotz Genesung wie ein Aussätziger fühlt – „viele Menschen gehen auf Abstand“. Auch seine Arbeit und die der Kollegen würden in den Hintergrund rücken. „Es ist nicht die Zeit, Angst zu verbreiten oder Schuldige zu suchen.“ Man müsse mit der Situation umgehen und das Beste daraus machen, denn die Rehabilitation sei wichtig. „Wo sollen die Menschen hin, die so dringend Unterstützung brauchen“, fragt er. Etwas mehr Wertschätzung – von jenen, die geklatscht haben, würde er sich wünschen. Denn die Würdigung sei in der Brandenburgklinik vor dem Hintergrund der Infektionen kaum angekommen. Und auch von der Politik wünsche er sich stärkere Anerkennung, die seiner Meinung nach die Pandemie als Anlass nehmen solle, um Defizite im Gesundheitssystem abzustellen. 
 

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Die Rehabilitation startet in der Corona-Pandemie nur dann, wenn die Patienten negativ auf das Virus getestet wurden. Foto: Brandenburgklinik

Rehabilitation wird wird oft vergessen – trotz großer gesellschaftlicher Bedeutung 

Oft werde die Rehabilitation in der politischen Debatte vergessen, erklärt Kurt-Josef Michels. Nicht nur während der Corona-Pandemie. Dabei habe sie eine große systemrelevante und gesamtgesellschaftliche Bedeutung. Die Brandenburgklinik selbst ist in der Region der größte Nachversorger für eine Vielzahl von Akutkrankenhäusern. Die Rehabilitation in der Klinik zielt darauf, Krankheitsfolgen abzubauen und dem Patienten wieder ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Für viele Menschen sei sie Bedingung für die nachhaltige Rückgewinnung von Lebensqualität und für die gesellschaftliche Integration und Teilhabe betroffener Menschen. 
Kurt-Josef Michels sieht Handlungsbedarf bei übergeordneten Behörden: „Solange es keine klaren Regelungen seitens Behörden in der aktuellen Situation gibt, die vorgeben, dass Patienten nicht ohne gesicherte Diagnostik verlegt werden, gibt es bundesweit weiterhin einen wunden Punkt in der Versorgung von Patienten.“ Rehabilitationskliniken sind angehalten, Akutkrankenhäuser durch die rasche Übernahme von Patienten zu entlasten. „Definierte Regeln können Klarheit schaffen. Werden Patienten bereits in den Krankenhäusern vor Entlassung getestet, minimiert das Risiken erheblich und verhindert im Zweifel unvorhersehbare Infektionsketten.“ 

Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte, Service- und Reinigungskräfte und viele andere Berufsgruppen sorgen in der Klinik für die Gesundheit von Menschen. „Die Mitarbeiter können nicht einfach ins Homeoffice. Sie stehen in der ersten Reihe – mit Willensstärke, mit Fachwissen und Know-How, vor allem aber mit Herz für Menschen und deren Gesundheit. Wir haben größten Respekt vor ihrer Arbeit und sind dankbar, dass sie mit uns diesen Weg gehen. Wir alle sollten dazu beitragen, den unermüdlichen Einsatz zu würdigen. Corona-Entwicklungen dürfen den Respekt davor in der Öffentlichkeit nicht mindern“, sagt Kurt-Josef Michels.

Von: Brandenburgklinik
Tags: BrandenburgklinikCorona-PandemieGesundheitSicherheit

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