Bernau: Der letzte Schultag vor den großen Sommerferien ist für die meisten Bernauer Schülerinnen und Schüler ein Grund zur Freude. Für zwanzig von ihnen war vorgestern jedoch noch einmal mehr Anlass zum Strahlen: Sie wurden am Mittwoch, dem 17. Juli, von Bürgermeister André Stahl und Yvonne Dankert-Schmidt, der Dezernentin für Schul-, Kultur- und Jugendangelegenheiten, für ihr soziales Engagement und ihre guten schulischen Leistungen im Bürgersaal des Neuen Rathauses Bernau geehrt.
„Bereits zum 17. Mal können wir heute die herausragendsten zwanzig Schülerinnen und Schüler Bernaus würdigen, die aufgrund ihrer guten schulischen Leistungen und ihren Fleiß aufgefallen sind, aber auch Verantwortung übernommen und sich für andere Menschen eingesetzt haben. Sie tragen somit nicht nur innerhalb der Schulgemeinschaft, sondern auch außerhalb zu einem guten Miteinander bei“, würdigte der Bürgermeister die Schülerinnen und Schüler.
Als kleine Anerkennung bekamen die jungen Menschen unter tosendem Applaus der anwesenden Eltern, Großeltern, Geschwister, Lehrer und Mitschüler eine Sonnenblume, einen 50-Euro-Büchergutschein sowie eine 10er-Karte für das Waldbad Liepnitzsee.
Geehrt wurden die Sechstklässler Milla Margarete Koch und Lenn Alexander Wünsch von der Grundschule am Blumenhag, Laura Nowicki und Anastasiia Dudareva von der Grundschule an der Hasenheide, Pauline Gehrmann und Alma Vitucci von der Grundschule Schönow, Noel Wolf von der Robinsonschule, Clementine Schwarz und Franka Plehm von der Georg-Rollenhagen-Grundschule, Peter Bastian und Florian Hill von der Johanna-Schule sowie Maya Mae Rozwandowicz und Sophia Wegrad von der Schule am Kirschgarten.
Aus der zehnten Klasse der Tobias-Seiler-Oberschule wurden John Böhme und Gina Höppner ausgezeichnet, bei den die Zwölftklässlern bekamen Heidi Kuder von der Robinsonschule, Marie Borngräber und Finn Schnünemann vom Barnim Gymnasium sowie Victoria Steinert und Pia Tittel vom Paulus-Praetorius-Gymnasium die Anerkennung.
Leider waren der Schüler und die Schülerin des Barnimgymnasiums verhindert und konnten ihre Geschenke nicht persönlich in Empfang nehmen.
Zur Ehrung wurden die Mädchen und Jungen der Abgangsklassen von ihren Schulen vorgeschlagen, die sich in städtischer Trägerschaft befinden.