Eberswalde: Die GLG Service- und Immobilienverwaltung Eberswalde GmbH hat die Kunstwerke im Ärztehaus in der Georg-Friedrich-Hegel-Straße 20 in Eberswalde offiziell eingeweiht und dabei die Besonderheit der Werke von Andreas Bogdain und Eckard Herrmann für den GLG-Verbund betont.
„Es ist auch für mich aufregend, weil ich meine Skulptur erstmals aufgestellt sehe“, sagte Eckhardt Herrmann vor der feierlichen Enthüllung. Am 28. Februar weihten Dr. Jörg Mocek, Geschäftsführer der GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbH und Sibylle Ludewig, Verwaltungsdirektorin der GLG Service- und Immobilienverwaltung Eberswalde GmbH, die beiden Kunstwerke im GLG-Ärztehaus in der Georg-Friedrich-Hegel-Straße 20 in Eberswalde ein. Neben Metallkünstler Eckhardt Herrmann, der die knapp drei Meter hohe Metallskulptur „Rettungsort“ gestaltet hat, war auch der Maler Andreas Bogdain anwesend, der sein großes Wandgemälde im Eingangsbereich vorstellte. Beide Künstler sind seit vielen Jahren mit der GLG verbunden.
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„Vor gut 30 Jahren wurden von Eckhardt Herrmann und Andreas Bogdain im GLG Werner Forßmann Klinikum ähnliche Werke installiert, weshalb ich mich freue, dass wir diese Zusammenarbeit über so viele Jahre fortsetzen und jetzt eine Verbindung vom stationärem zum ambulanten Bereich herstellen konnten“, stellte Dr. Jörg Mocek die Symbolik für die GLG und das aktuelle Gesundheitssystem heraus. Sibylle Ludewig erklärte dazu: „Unser Ärztehaus ist ein Rettungsort für alle Eberswalderinnen und Eberswalder, dies wird durch den Rettungsring mehr als deutlich.“ Die Entwürfe der beiden Künstler fanden im Gremium sofort Anklang und mussten nicht diskutiert werden. Andreas Bogdain hat mit seiner Darstellung des neuen Ärztehauses die farbliche Innengestaltung nach außen gekehrt.
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„Beim Wandbild im Forßmann-Klinikum musste damals jemand mit einem Flugzeug fliegen und ein Bild aus der Luft schießen, diesmal haben wir es mit einer kleiner Drohne gemacht“, sagte der Eberswalder Maler. Dr. Jörg Mocek betonte: „Wir sind sehr zufrieden mit den Arbeiten und ich kann mir vorstellen, dass wir den Rettungsring auch an unseren anderen Standorten verwenden, steht er doch für ein international anerkanntes Symbol für Rettung und Hilfe und damit sinnbildlich für die Aufgabenstellung der GLG im Barnim und der Uckermark.“