Die NEB bietet zum Ausbildungsjahr 2023/24 mit nun vier verschiedenen Berufsbildern so viele Ausbildungsmöglichkeiten wie noch nie. Mit den Neueinstellungen hat die NEB insgesamt junge 20 Menschen in Ausbildung.
Seit Anfang des Monats erleben die elf neuen Auszubildenden der Niederbarnimer Eisenbahn viel Neues und lernen ihr zukünftiges Einsatzfeld und ihren Ausbildungsbetrieb kennen. Zum Ausbildungsstart am 1. September 2023 hatte der Geschäftsführer der NEB, Detlef Bröcker, die Nachwuchskräfte bei einem Willkommenstag begrüßt. Auch eine Vertretung der Personalabteilung, des Bereiches Betrieb und des Betriebsrats sowie Auszubildende der fortgeschrittenen Lehrjahre waren anwesend. Neu ist in diesem Jahr bei der NEB die Ausbildung von Kaufleuten für Verkehrsservice. Als weitere Ausbildungslehrgänge sind Eisenbahner (m/w/d) im Betriebsdienst in diesem Jahr mit sechs Azubis vertreten, die Kaufleute für Büromanagement mit zwei und Elektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik mit einem neuen Auszubildenden. Insgesamt beschäftigt die NEB aktuell 20 Auszubildende. Das entspricht einer Ausbildungsquote von überdurchschnittlichen 5,65 %.
Die jungen Leute erwartet eine lehrreiche, umfassende Ausbildung, in der sie verschiedene Abteilungen des Unternehmens durchlaufen und stets individuell betreut werden. Die Azubis sollen dadurch viele praktische Erfahrungen sammeln und ihr Wissen auch nach der Ausbildung weiterhin optimal anwenden können.
Die NEB reagiert mit ihrem Angebot an Ausbildungsberufen aktiv auf den Fachkräftemangel und bietet gleichzeitig jungen Menschen in der Region die Chance auf eine gute berufliche Zukunft.
Schon im Herbst 2023 startet die neue Bewerbungsphase für das kommende Ausbildungsjahr. Die NEB wird dann bekannt geben, wie viele Ausbildungsplätze 2024 zur Verfügung stehen und die Stellenausschreibungen hierfür veröffentlichen.
Aktuelle Informationen zu den Ausbildungsangeboten der Niederbarnimer Eisenbahn gibt es im Internet unter www.NEB.de/Karriere/Ausbildung.