Die Städte Bernau und Rüdersdorf erhalten aus Programmen zur Städtebauförderung Geld von Bund und Land. Simona Koß (SPD) ist die direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Märkisch-Oderland und Barnim II und hat die Entscheidung erfolgreich unterstützt.
Simona Koß: „Ich begrüße sowohl die Auswahl als auch die Höhe der bewilligten Fördermittel ausdrücklich! Das ist ein großer Tag für unsere Region. Mit diesem Geld können wir die erfolgreiche Stadterneuerung in unserer Region ein deutliches Stück voranbringen. Profitieren werden davon fast alle Bürgerinnen und Bürger: Groß und Klein, Familien, Rentner und Jugendliche. Damit werden unsere Städte noch attraktiver für die Menschen vor Ort. Jeder eingesetzte Euro ist gut angelegtes Geld. Das bauliche Erbe wird bewahrt und weiterentwickelt und der Zusammenhalt in benachteiligten Quartieren wird gestärkt.“
Die Stadt Bernau erhält insgesamt 2 Millionen Euro Fördermittel von Bund und Land, mit denen der Um- und Ausbau des Güterschuppens zu einer Jugendfreizeiteinrichtung unterstützt werden.
Außerdem erhält Bernau 1,7 Millionen Euro für die Erweiterung des Schulstandortes „Grundschule an der Hasenheide“. Dabei werden der Neubau und die Sanierung der Bestandsgebäude gefördert. Zudem wird der Panke-Grünzug entwickelt, Erholungsflächen geschaffen und Fuß- und Radwege angelegt.
Die Stadt Rüdersdorf erhält 2,5 Millionen Euro für die denkmalgerechte Sanierung des Stadtzentrums und die Sanierung und barrierefreie und energetische Instandsetzung des Kulturhauses „Martin Andersen Nexö“.
Außerdem bekommt Rüdersdorf 800.000 Euro für die Gestaltung eines Quartierplatzes, für die Herstellung einer Verkehrsverbindung für die Schule über die Woltersdorfer Straße und die Gestaltung einer Treppenanlage vom Wohngebiet zum Ortszentrum.
Simona Koß: „Die Menschen in Bernau und Rüdersdorf können sich über eine breite Förderung ihrer Stadt freuen. Schüler, Radfahrer, Erholungsuchende, Kulturinteressierte und viele andere werden deutliche Verbesserungen ihrer Lebensqualität erleben.“
Weitere Informationen zu den Städtebauförderprogrammen gibt es unter https://mil.brandenburg.de/mil/de/presse/detail/~27-11-2024-staedtebaufoerderung-2024.