Eberswalde: Ende September organisierte die Hoeck-Stiftung ihr erstes Benefizkonzert in der Eberswalder Märchenvilla seit Ende der Corona-Pandemie. Zu Gast war die in Berlin lebende kroatische Pianistin Maja Matijanec. Vor über 60 begeisterten Gästen spielte sie Stücke von Szymanowski, Tajčević, Prokofiev, Chopin, Rachmaninov und Bortkiewicz. Beim anschließenden Empfang konnten sich die Gäste auch mit der Künstlerin unterhalten und austauschen.
„Die Konzerte dienen zum einen den Stiftungszwecken „Förderung von Kunst und Kultur“ und „Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens“ und helfen zum anderen dabei, Spenden für die Stiftungsarbeit, insbesondere der finanziellen Unterstützung des Hospizes zu sammeln. Wir danken den Sponsoren EWE und BVMW, der Pianistin sowie selbstverständlich allen Gästen von nah und fern für Ihre Unterstützung. Insgesamt konnten mit diesem Benefizkonzert über 2.500 ,- Euro für die Stiftungsarbeit der Hoeck-Stiftung eingeworben werden.“, so Stiftungsvorsitzender Martin Hoeck.
Seit 2016 organisiert die Hoeck-Stiftung, die vor allem für ihren Diplomatischen Salon bekannt ist, auch Benefizkonzerte mit internationalen Künstlern. Bisher haben zehn Konzerte mit Künstlerinnen und Künstlern aus Japan, Israel, Kosovo, China, Rumänien, Thailand und Kroatien stattgefunden. Das letzte Konzert dieser Art fand am 1. Februar 2020 statt, kurz vor Beginn der Pandemie.
Das nächste Konzert soll am 1. Februar 2024 stattfinden. Interessierte können sich bereits anmelden: info@hoeck-stiftung.de